Teriyaki Sauce

Teriyaki Sauce

Teriyaki ist eine Zubereitungsart der japanischen Küche. Das Wort Teriyaki kommt von  teri, „Glanz“ und yaku „grillen, bzw. schmoren“. Es gibt mittlerweile in den Supermarktregalen ganz viele fertige Teriyaki Saucen.
Wir zeigen Euch heute unser häufig erprobtes Rezept für Teriyaki Sauce nach schnellmalgekocht. Mit diesem Rezept könnt Ihr schnell und einfach Eure eigene Teriyaki Sauce herstellen. Die Sauce könnt Ihr zum würzen und glasieren von Fisch und Fleisch einsetzten. Auch damit gewürztes Beef Jerky ist der absolute Knaller.

Der Knoblauch gehört traditionell nicht in eine typische Teriyaki Sauce und auf den Knoblauch und das Sesamöl könnt Ihr verzichten, wenn Ihr eine ganz traditionelle und klassische Sauce kochen wollt. Uns schmeckt die Sauce mit geröstetem Knoblauch und Sesamöl wirklich sehr gut. Ihr könnt aber auch einfach beide Varianten probieren und selbst entscheiden, welche Euch besser schmeckt.

Das Rezept ist ein Grundrezept, das Ihr mengenmäßig beliebig anpassen könnt, je nachdem, wie viel Teriyaki Sauce Ihr so verbraucht (es wird mehr werden, als Ihr vielleicht am Anfang denkt).

 

Hier geht es zum Rezept:

 

  • 200 ml Sojasauce
  • 200 ml Sake
  • 150 g  Zucker
  • 1 Knoblauchzehe nach Geschmack
  • 1 Teelöffel Öl
  • 1 Spritzer Sesamöl

Den Knoblauch schneidet Ihr in feine Würfelchen und bräunt ihn dann im Speiseöl an. Nachdem Ihr den Knoblauch angebraten habt, kommt der Spritzer Sesamöl dazu. Da Sesamöl einen sehr starken Eigengeschmack hat, tastet Ihr euch besser mit der Dosierung erstmal an den von Euch gewünschten Geschmack heran. Die Sauce sollte ein leichtes Sesamaroma haben, aber der Sesam soll dabei nicht vorschmecken und die restlichen Zutaten überlagern.

Jetzt gebt ihr die Sojasauce, den Sake und den Zucker dazu. Das ganze lasst Ihr jetzt bei geringer Hitze einkochen. Wenn  die Teriyaki Sauce fertig ist, sollte sie eine sirupartige Konsistenz haben und nicht mehr ganz flüssig sein.

 

Unser Tipp für Euch:

 

Erweitert doch einfach das Rezept und kocht Euch die Teriyaki Sauce auf Vorrat. Heiß in Twist off Gläser eingefüllt, hält sich die Sauce mehrere Wochen im Kühlschrank. Sie passt zu vielen asiatischen Gerichten und schmeckt super zu vorher nicht mariniertem Grillfleisch und Gemüse. Wie beispielsweise zum marinieren von Beef Jerky, oder den Rinderrippen Sous Vide.

Probiert doch auch einmal das Rezept für die Udon Nudeln mit Teriyaki Hähnchen,  die Süße Chili Sauce, die Saté Spieße mit selbstgemachter Erdnusssauce, die Kaya Jam aus Singapur, oder die feine Chili Marmelade.